Ama-Training ist eine Dienstleistung, die jedes Hotel für sich in Anspruch nehmen kann. Selbstverständlich gibt es Schwerpunkte im Lebenszyklus eines Beherbergungsbetriebes, die eine Hilfestellung besonders effizient werden lassen.
Hier einige Beispiele:
Während Sie sich noch um die Endfertigung der Baumaßnahmen kümmern, wichtige Besprechungen mit Architekten, Ausstattern und Lieferanten führen, kümmert sich Ama-Training bereits mit Ihren Mitarbeitern um die erfolgreiche Zukunft Ihres Hotels.
Seit Jahren läuft Ihr Haus im gleichen Trott, Abläufe sind eingefahren, die Werbung schaut immer aus wie die aus dem Vorjahr, die angebotenen Dienstleistungen stammen aus dem letzten Jahrzehnt.
Das verrät Ihnen der Blick „von draußen“:
Die folgende Reorganisation setzt auf einer Analyse des Status quo auf. In ihr werden Maßnahmen vorgeschlagen, deren Umsetzung Sie selbst veranlassen können, bei denen Ihnen aber auch Ama-Training zur Seite steht.
Ihr Haus läuft gut? Die Abläufe sind stimmig? Die Wertschöpfung pro Gast ist ordentlich? Das ist eine ganz gefährliche Situation für erfolgreich geführte Hotels. Der Hotelier der sich jetzt der Meinung hingibt, da sei nichts mehr zu tun, irrt.
Genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, den Tageszyklus des Hotels zu optimieren.
Bei Generations- oder auch Inhaberwechsel kommen naturgemäß die Abläufe auf den Prüfstand. Auch die Zuordnung von Mitarbeitern zu ihren Aufgaben und/ oder Positionen erfährt häufig eine Neubewertung.
Gerade in diesen Situationen spielen oftmals Emotionen eine wichtige Rolle. Damit jedoch Sachlichkeit und Professionalität die Maßstäbe des Handelns bleiben, ist die Berufung einer externen Beratung ein wichtiger Schritt in die Zukunft des Hotel-Alltags.
Der externe Blick ist frei von Vorurteilen, kennt die Zusammenhänge, ohne von ihnen persönlich betroffen zu sein und kann Stärken und Schwächen von Mitarbeitern so am effizientesten aufzeigen und Abläufe analysieren.
Mit Ama-Training erhalten Sie den professionellen Rat einer professionellen Hotellerie-Fachfrau.
Von morgens bis abends sind Inhaber von Hotels oftmals die ersten Frontleute. Sie kümmern sich um den Empfang, managen die Mitarbeiter, treffen die Auswahl im Restaurant, kaufen ein, kümmern sich um die Buchungen, und, und, und. Längst entgeht ihnen, dass sie ihren Gästen einen gestressten Eindruck vermitteln. Viele von denen kommen zu ihnen um dem eigenen Stress zu entfliehen und sehen dann im Hotelier das Abbild ihres täglichen Wahnsinns.
Wie sollen neue Ideen entstehen, neue Konzepte reifen, wenn der Macher selbst bis über beide Ohren in Arbeit steckt?
Nur Hoteliers, die dauerhaft eine gute Lebensqualität vorhalten können, die ihren Gästen in der nötigen Ruhe auch Entspannung und familiäre Zufriedenheit garantieren, können kreative und zukunftsorientierte Manager ihrer Häuser sein.